Das Hotel Sophie Germain befindet sich im 14. Arrondissement von Paris, neben dem Platz Denfert-Rochereau und dem sehr schönen Wochenmarkt in der Straße „rue Daguerre“, ein kleines Flecken Paradies, wo man leckere, frische Produkte kaufen oder auf einer der Caféterrassen Platz nehmen kann. Oder bummeln Sie weiter bis zu den malerischen kleinen Straßen in der Umgebung.
Das angenehme Ambiente, das dieses reizende Viertel charakterisiert, kommt auch abends zum Ausdruck. Besuchen Sie eines der Restaurants (darunter „Les Fils de la Ferme“, „Chez Loulou“ und „L’Ordonnance“ mit ihren leckeren Menüs, und auch andere Restaurants, in denen eine französische und internationale Küche serviert wird) oder die malerischen Cafés und berühmten Theater in Montparnasse.
Profitieren Sie von Ihrem Aufenthalt im Hotel Sophie Germain, um einige der symbolträchtigen Orte in Hotelnähe zu erkunden:
- Straße rue Daguerre: Diese Marktstraße, die vor dreißig Jahren von Agnès Varda mit viel Liebe in ihrem Film „Daguerrotype“ festgehalten wurde, ist zweifelsohne die berühmteste Straße in Paris. Dem Beispiel von Calder folgend, der sein erstes Atelier bei Hausnummer 22 hatte, oder von César, der seines gleich nebenan einrichtete, haben sich zahlreiche Künstler von der unglaublichen Atmosphäre und den vielen kleinen Cafés inspirieren lassen.
- Katakomben: Dieser unglaubliche Ort stammt nicht aus der urchristlichen Zeit, sondern vom Ende des 18. Jahrhunderts. Nach einer 13-jährigen Schließung ist die Galerie Port-Mahon erneut für Besucher geöffnet.
- Stiftung Cartier für zeitgenössische Kunst: Dieses Gebäude, das nur 10 Minuten vom Hotel entfernt ist, wurde von dem Architekten Jean Nouvel entworfen und beherbergt mehr als 1.000 Werke von 300 verschiedenen Künstlern.
- Montparnasse: Als das Bohème seinen Höhepunkt erreichte, ganz zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ließen sich Dichter, Schriftsteller, Künstler und politische Flüchtlinge massenweise in dem Viertel nieder. Hemingway, Foujita, Soutine, Zadkine, Braque, Chagall, Picasso, Rouault und Klee waren Stammgäste in den großen, populären Cafés und die „Ecole de Paris“ erlebte ihre Glanzzeit. Paris, die Stadt der Lichter, war die intellektuelle Hauptstadt der Welt.